Gassensoren und -module von FIS

Eine Kombination aus jahrelanger Erfahrung im Bereich von Gassensoren und hochmodernen Fertigungstechniken.
Dies ist ein 12.01.2017 veröffentlichter Archiv-Artikel. Manche Informationen sind unter Umständen nicht mehr aktuell und entsprechen nicht mehr dem neuesten Stand. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse.

FIS Inc. ist ein japanisches Unternehmen, das am 20. November 1992 gegründet worden ist. Das Unternehmen weist mit 28 Forschern/Entwicklern und einem Team von 30 Experten im Bereich Fertigungstechnik/Qualitätsmanagement eine starke FuE-Abteilung auf. Die Herstellungskapazität von FIS liegt bei 12 Millionen Sensoren pro Jahr.

Die Mehrzahl der Sensoren basiert auf der Metall-Oxid-Halbleiter-Technik (MOS). Das Sensorprinzip gründet auf der Tatsache, dass sich die Leitfähigkeit von Zinndioxid (SnO2) entsprechend unterschiedlicher Gaskonzentrationen ändert. Im Vergleich zu anderen Sensortechniken zeichnen sich die MOS-Sensoren durch ihre Sensitivität, Reaktionszeit, langfristige Stabilität, Kosten und Integrität aus. Der einzige Nachteil ist eine durchschnittliche Selektivität. Dies bedeutet, dass der Sensor zwar gegenüber dem Zielgas sehr empfindlich reagiert, dass dieser jedoch auch in bestimmtem Maße gegenüber anderen Gasen empfindlich reagiert.

Das gassensitive Sensorelement muss auf eine bestimmte Temperatur erwärmt werden, damit die Erkennung des Zielgases möglich ist. Die von dem Heizelement verbrauchte Energie macht den Großteil des Sensorstromverbrauchs aus. FIS verbessert diese Technik kontinuierlich, um den Stromverbrauch zu senken. Die derzeit verfügbaren stromsparenden Sensorserien Standard SP (Platte, 2 x 2mm) und SB (Kopf, 0,3x0,5mm) werden stufenweise über die demnächst erscheinenden MEMS- (Platte 0,1x 0,1 mm) und Ultra-SB-Sensorsysteme (Kopf, 0,1 x 0,15 mm) erweitert. Der typische Stromverbrauch sinkt von jeweils 400mW bei der SP-Serie bzw. 120mW bei der SB-Serie auf lediglich 0,01mW bei den demnächst erscheinenden MEMS- und Ultra-SB-Sensoren.

Informationen bezüglich Sensoren des Herstellers FIS für unterschiedliche Zielgase finden Sie in der Übersicht zu den SP- und SB- Gassensoren, welche ebenfalls Ozonsensoren (O3) beinhaltet. Kein anderes Unternehmen auf der Welt bietet auf der MOS-Technik basierende Ozonsensoren an. Die Sensoren selbst sind nicht kalibriert, der Kunde kann sein Endprodukt selbständig kalibrieren. Kunden, die nicht über das erforderliche Equipment für die Kalibrierung verfügen, bietet FIS werksseitig eingestellte Module an. Diese Module sind in der Übersicht zu finden.

Weitere Informationen zu Produkten von FIS finden Sie auf unseren Webseiten zu FIS oder indem Sie uns über die E-Mail-Adresse verkauf@soselectronic.de kontaktieren.

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